Guida completa della configurazione del BIOS (spremere al massimo il PC)SCOPRIAMO IL BIOSDal menu iniziale del BIOS si richiamano tutte le impostazioni di funzionamento del computer. L’interfaccia è ancora oggi praticamente identica a quella dei primi BIOS degli anni ’8. Tuttavia recentemente MSI su alcune schede madri consente di avere un BIOS più user- friendly grazie alla tecnologia EFI ( Extensible Firmaware Interface). Nei BIOS più recenti, come questo di produzione Phoenix (seconda immagine), la schermata iniziale riassuntiva è sostituita da una barra di menu testuale sul lato superiore della schermata, unica concessione alle moderne interfacce a finestre. Bios- Update in 8 Schritten - gefahrlos und schnell. Ob neue CPU oder Speicher- Upgrade – ohne BIOS- Update läuft oft nichts. Wir verraten, wie Sie Ihr Bios in 8 Schritten sicher auf den neuesten Stand bringen. Problem. Sie haben einen neuen Prozessor - etwa. Ryzen- Prozessor. Bios die CPU nicht und bricht bereits bei der Initialisierung den Boot- Vorgang ab. Das liegt daran, dass Ihr Bios – die Firmware Ihres PCs – veraltet ist und neue Prozessormodelle nicht kennt. Das Problem kann auch beim Einbau von mehr oder schnellerem Arbeitsspeicher auftreten: Entweder identifiziert das Bios nicht die ganze Speichermenge oder das RAM läuft mit einer geringeren Taktfrequenz als vom hersteller vorgesehen. Im schlimmsten Fall kann auch hier bereits die Initialisierung des Speichers scheitern und der Boot- Vorgang stoppt an dieser Stelle. UEFI- Tricks: Volle Power für Ihren PC.
InformationWeek.com: News, analysis and research for business technology professionals, plus peer-to-peer knowledge sharing. Engage with our community. Lösung. Abhilfe schafft ein Update des Basic Input Output Systems (BIOS) respektive bei neueren Hauptplatinen der Bios- Nachfolger Unified Extensible Firmware Interface (UEFI). Achtung. Beim Bios- Update darf nichts schiefgehen. Denn es werden grundlegende Informationen überschrieben, die Ihr PC nach dem Einschalten benötigt – fehlen sie, fährt er nicht hoch. Mit unserer Anleitung kommen Sie sicher ans Update- Ziel. Schritt 1: Mainboard und Bios- Version identifizieren. Genaue Modellbezeichnung. Hersteller und Modell des Mainboards finden Sie im Handbuch der Hauptplatine. Die Modellbezeichnung – beispielsweise. GA- B1. 50- HD3. P – und oft der Hersteller sind meist auch auf der Platine aufgedruckt, oder es befindet sich ein Aufkleber auf einem Kartensteckplatz. Beachten Sie unbedingt die Revisionsnummer – etwa REV 1. Bietet die Hauptplatine selbst oder das Handbuch keine ausreichenden Informationen, lässt sich die genaue Modellbezeichnung auch mittels eines Software Tools wie etwas. CPU- Z (Download). Si. Software Sandra Lite 2. Download). auslesen. Vergrößern. MSINFO3. BIOS- Version an. Die aktuell verwendete BIOS- Version erfahren Sie oft auch in den Systeminformationen von Windows. Geben Sie dazu im Sucheingabefeld einfach msinfo oder msinfo. Im Bereich "Systemübersicht" finden Sie im rechten Bereich unter "BIOS- Version/- Datum" den entsprechenden Hinweis. Boot- Bildschirm lesen. Auch der Bildschirm beim Booten verrät in der Regel wichtige Hinweise auf Platinenhersteller, Platinenmodell und Bios- Version. Um ihn in Ruhe lesen zu können, drücken Sie die Pause- Taste. Wird stattdessen nur ein Hersteller- Logo angezeigt, drücken Sie einmal DEL, ESC beziehungsweise F2. Schritt 2: Update- Dateien finden und herunterladen. Update- Download. Die Update- Dateien bekommen Sie meist auf der Mainboard- Herstellerseite. Haben Sie bereits eine UEFI- Hauptplatine können Sie Bios- Updates über den gleichnamigen Menüpunkt respektive Tools direkt via UEFI automatisch herunterladen. Bei PC- Komplettsystemen – etwa von Dell, Fujitsu- Siemens oder. Sie zuerst einen Blick auf deren Webseite und erst im zweiten Schritt auf die Mainboard- Seite. Nach Eingabe der Modellbezeichnung finden Sie dort neben anderen Downloads auch die passenden Update- Dateien. Vergleichen Sie die Angaben: Stimmt der Mainboard- Name? Ist das im Internet angebotene Bios aktueller als das auf dem Mainboard? Bei älteren Hauptplatinenmodellen besteht das Bios- Update aus zwei Teilen: einem Flash- Programm zum Beschreiben des Bios- Bausteins und der eigentlichen Bios- Datei. Bei neueren Modellen setzten die Hersteller eine ausführende Datei ein, die Sie über das UEFI- Menü starten. Notwendigkeit und Risiko abwägen. Selbst wenn Sie alle Tipps beherzigen, kann es passieren, dass Ihr PC nach dem Update nicht mehr funktioniert und alle Versuche zur Wiederherstellung fehlschlagen. Deswegen sollten Sie vor dem Update prüfen, ob die neue Bios- version überhaupt ihr Problem löst. Lesen Sie dazu die Release- Notes zu den Update- Dateien. Sie werden meist als TXT- Datei mitgeliefert oder zusammengefasst unter dem Download- Link angezeigt. Speziell bei CPU- und Arbeitsspeicher- Problemen bieten viele Hersteller sogenannte Support- Listen an, in denen genau aufgeführt ist, welche Bios- Version welche CPUs beziehungsweise Speicherriegelmodelle unterstützen. Schritt 3: Backup. Alle wichtigen Dateien sichern. Um allen Eventualitäten vorzubeugen, sollten Sie vor dem Flash- Vorgang noch wichtige Dateien extern sichern. Zwar gefährdet ein misslungenes Bios- Update nicht die Daten auf der Festplatte; aber wenn das Update daneben geht, ist Ihr PC eventuell für länger außer Gefecht gesetzt. Mit den gesicherten Dateien können Sie zumindest an einem anderen PC weiterarbeiten. Schritt 4: Update- Entscheidung – Windows, Bios oder DOS? Drei Möglichkeiten. Viele Hersteller bieten mittlerweile Bios- Updates an, die unter. Windows. laufen oder die sich über eine Automatik direkt im Bios oder UEFI starten lassen. Bei alten Hauptplatinen müssen Sie Bios- Updates oft noch unter DOS einspielen. Update unter Windows. Wollen Sie das Update direkt in. Windows. durchführen, benötigen Sie ein Update- Utility für Ihr Betriebssystem. Suchen Sie im Service- Bereich nach „Liveupdate“ oder „Install Program for Windows“. Nach Download und Installation machen Sie einen Probestart; ein versehentliches Bios- Update müssen Sie zu diesem Zeitpunkt nicht fürchten. Das Tool zeigt Ihnen übrigens auch die aktuelle Version sowie die Modellbezeichnung der Hauptplatine an. Wählen Sie je nach Programm beispielsweise „BIOS- Informationen prüfen“. Update über Bios beziehungsweise UEFIIn vielen modernen Bios- Menüs ist das Flash- Programm oft schon im Tools- Menü integriert. Sie benötigen dann meist auch gar nicht die BIN- Datei von der Hersteller- Seite, da bei einer bestehenden Internetverbindung das Tool automatisch die passende aktuelle Version herunterlädt. Fehlt diese Automatik, laden Sie sich das Bios- Update (eine BIN- Datei) von der Hersteller- Website auf die Festplatte Ihres Rechners und wählen dann im Tool den Speicherort aus. Da das Update vom Bios aus gestartet wird, ist kein Boot- Medium nötig. Update unter DOSSie benötigen einen bootbaren. USB- Stick. . Um ein USB- Laufwerk bootfähig zu machen, formatieren Sie es im FAT- 1. Format und kennzeichnen den Bootsektor mit Ox. Das kann die Windows- eigene Formatierfunktion nicht, aber beispielsweise die.Freeware Pe. To. USB.Das Tool zeigt die Bezeichnung Ihres USB- Laufwerks bei „Ziellaufwerk: “ an. Mg Tf 2004 Limited Edition . Aktivieren Sie „Erlaube Formatieren“ und „Aktiviere LBA (FAT1.X)“. „Kopieroptionen“ muss deaktiviert sein.Nach einem Klick auf „Start“ wird Ihr USB- Laufwerk zwar formatiert und ist bootfähig, besitzt aber noch keine Dateien.Diese erhalten Sie beispielsweise auf. Klicken Sie dort auf den Link „DOS- Bootdisk mit einigen nützlichen Tools“. Laden Sie die Datei „Wbootess. Sie sie aus. Stellen Sie das sich öffnende Entpackprogramm von „Writing on Floppy“ auf „File Extraction“. Bei der Pfadangabe müssen Sie per „Browse…“ Ihr USB- Laufwerk angeben. Löschen Sie alle unnötigen Dateien. Laden Sie dann die Bios- Datei herunter – meist als EXE oder ZIP. Entpacken Sie sie in ein neues Verzeichnis auf Ihrer Festplatte: Neben dem Flash- Programm sollte mindestens eine Datei mit der Endung BIN (für Award- Bios), ROM (für AMI- oder Phoenix- Bios) oder mit einer Buchstaben- Zahlen- Kombination – etwa 3. A0 – stehen. Befindet sich in den entpackten Dateien auch eine namens „Autoexec. Update. bat“, ist das Update besonders leicht. Speichern Sie diese Datei auf dem Bootmedium. Die Batch- Datei startet das Flash- Tool mit den entsprechenden Parametern automatisch, wenn es sich samt Bios- Datei auf dem gleichen Medium befindet. Schritt 5: Bios vorbereiten. Vor dem Update nehmen Sie noch einige Bios- Einstellungen vor. Wenn Sie Ihren PC einschalten, zeigt er – je nach Modell – ein Herstellerlogo, die Speicherdaten, den Prozessornamen, Taktraten und vieles mehr. Drücken Sie F2 oder Entf. Schreibschutz entfernen. Manche Platinen schützen Bios vor versehentlichem Löschen. Wenn Sie im Menü eine Option wie „Flash Bios Protection“, „Firmware Write Protect“, „Bios Guardian“ oder „BIOS- ROM Flash- Protect“ finden, dann stellen Sie diese auf „Disabled“. Der Schutz ist manchmal auch per Jumper ausgeführt. Schauen Sie im Handbuch oder auf der Hersteller- Website nach. Bios- Einstellungen sichern. Wenn Sie allerlei Tuning im Menü vorgenommen haben, sollten Sie die aktuellen Einstellungen notieren. Zum Update laden Sie die Werkeinstellungen (über „Exit, Load Setup Defaults“). Boot- Reihenfolge. Normalerweise bootet ein PC von seiner Festplatte.
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